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Kolumne Juli 2019

Im Osten Deutschlands ist die AFD und im Westen Deutschlands sind die GRÜNEN im Höhenflug. ROBERT HABECK, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, attraktiver, charismatischer Frauenflüsterer, vier Söhne, verheiratet mit Schriftstellerin ANDREA PALUCH (Romane und Jugendbücher), ist in manchen Umfragen zzt. der beliebteste Politiker im Lande. Ist er der Messias? Von Beruf Schriftsteller, macht er jetzt eine steile Karriere als Politiker. Attraktivität ist in der Politik wieder gefragt. Attraktiven Menschen traut man mehr zu und in der Politik spielt das wieder eine Rolle. Darüber hinaus vermeidet HABECK perfekt grundsätzliche Aussagen über das künftige Programm der GRÜNEN. Fest steht, es wird für den Bürger teuer! Es kann jedoch nicht sein, dass außer dem Klimaschutz die GRÜNEN kein Programm für die Bürger haben. Oder? HABECK jedenfalls versteht es perfekt Antworten zu geben, die nichts aussagen. Er schreibt selbst: "In der Politik ist Sprache das eigentliche Handeln". Anscheinend ist es seine Sprache, sein eigener Blick. Dieser Blick sagt aus: "Ich bin ein Mann für alle Fälle". Ihm gelingt es, sich besser als Frau NAHLES oder Frau KRAMP-KARRENBAUER zu präsentieren. Aber lässt sich der Wähler davon beeinflussen oder täuschen? Mir fehlen die politischen Inhalte der GRÜNEN. Der Klimaschutz steht an Platz eins bei den Wählern. Es kann jedoch nicht nur noch der Klimaschutz im Vordergrund der Politik stehen. Der Klimaschutz kann nicht die einzige Herausforderung sein. Die Natur hat sich in Tausenden, Millionen von Jahren immer noch selbst geholfen. Natürlich: Der Mensch sollte achtsam mit der Erde umgehen. Aber es gibt weltweit auch andere Probleme. Die Gesellschaft wird sich spalten und zwar durch zwei Themen: Klimaschutz, der für uns alle sehr, sehr teuer wird und die wirre Flüchtlingspolitik in Deutschland, die so teuer ist, dass für die deutschen kleinen Gehalts- und Rentenempfänger nichts mehr übrigbleibt. Dazu kommt die Bevormundung. In Leipzig werden Schnitzel, Bratwurst und Co. in zwei Kindergärten verboten! "Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt wird nur noch schweinefleischfrei gegessen", so der Chef einer Kita. In diesem Fall sind es zwei Kinder, zwei und drei Jahre alt, auf die Rücksicht genommen werden soll. Wieso nehmen diese Familien in unserem Land, in dem sie zu "Gast" sind, nicht unsere Lebensgewohnheit an oder respektieren sie zumindest? Werden wir jetzt in Mithaftung für andere Religionen, Sitten und Gebräuche genommen, um zwei muslimischen Kindern ein schweinefleischfreies Leben zu ermöglichen? Ich respektiere spezielle Essgewohnheiten, aber bitte schön für jeden und keine Minderheits-Diktate in Deutschland.

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