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Kolumne Oktober 2019

In schwierigen Zeiten in Deutschland den Mund aufzumachen ist schwierig. Die Tagesnachrichten sind filtriert, die Nachrichten aus Berlin geschönt. Die Menschen in unserem Land trauen sich nicht mehr, ihre Meinung offen zu sagen. Zu bestimmten Themen äußern wir uns nur noch mit Vorsicht. Noch sind wir eine Demokratie. Man muss nicht immer einer Meinung sein, aber zumindest sollte man sie offen äußern dürfen. Ich frage mich jedoch, in welchem Zustand ist unsere Demokratie? Es läuft etwas schief. Vieles wird nicht gesagt und kommt nicht an die Öffentlichkeit. Über Migrationsprobleme wird nicht mehr offen diskutiert. Wir werden schon diffamiert, wenn wir uns öffentlich über die Probleme, die in unserem Land durch die muslimischen Migranten entstanden sind, äußern. Weiße dürfen nicht über "Schwarze" sprechen. Christen dürfen nicht über Muslime sprechen. Gefühlt haben wir eine Meinungspolizei. Aber wir importieren geradezu die Kriminalität. In den Großstädten gibt es schon - selbst für die Polizei - No-Go-Areas. Ohne Grenzkontrollen kriegen wir das m. E. nicht mehr in den Griff. 300.000 nicht identifizierte Migranten, oder Menschen mit mehreren Identitäten sind ein massives Sicherheitsrisiko in Deutschland. Die Gewalt nimmt rasant zu. Dank sei der uneingeschränkten Einwanderungs-Politik. Es findet in Deutschland eine Überfremdung statt, mit den für mich unbegreiflichen Ansichten in Bezug auf die Nationalitäten, Gesetze, Sitten, Gepflogenheiten und Gebräuche dieser / unserer Gäste in unserem Land! Viele Muslime sind respektlos gegenüber Christen. Außer der Bewegung der Klima-Manie haben wir eigentlich ganz andere Sorgen. Wir sollten unseren Fokus mal auf uns selbst richten und dafür die verantwortlichen Politiker zur Rechenschaft ziehen, anstatt dass diese sich immer wieder höhere Gelder selbst bewilligen. Aus Geldmangel werden jetzt auch noch Kinderabteilungen in Kliniken geschlossen und Schulen vergammeln. Aus Geldmangel schließen Kirchen und für die Polizei und Ordnungsdienste sind nicht genug Mittel vorhanden, um für unsere Sicherheit zu sorgen. Von der Altersarmut der Rentner ganz zu schweigen. In einigen Jahren sollen diejenigen, die 40 Jahre Arbeit nachweisen können, evtl. eine Mindestrente erhalten. Und was erhalten die Menschen, die z.B. 39 Jahre gearbeitet haben? Wo ist da die Gerechtigkeit für die Lebensleistung? Was mich wundert: Fürs Klima rennen alle auf die Straße, für arme deutsche Menschen in Altersarmut tut keiner was! Die Niedrig-Rente in Deutschland ist wirklich der Gipfel! Und es ist Geld da: u. a. für Flüchtlings- und Entwicklungshilfe. An China werden 630 Millionen überwiesen, obwohl China selbst Entwicklungshilfe an Afrika zahlt. Deutschland steht an dritter Stelle der Geber, zahlt 16 Milliarden und gehört zu den großzügigsten Geberländern der Welt. Das muss man sich mal vorstellen! Und wir bekommen im eigenen Land "nix". Stattdessen bestraft man Menschen, die abgelaufene Lebensmittel aus Containern holen, und nennt das Diebstahl. Umtausch-Kleidung aus dem Internet wird entsorgt, anstatt sie Kleiderkammern zu spenden. - Ich kann nur sagen: armes Deutschland!

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